Ramona Krönke
Film
- 2017
- »Beutolomäus«, Kinderserie für KiKa, Regie Alex Schmidt
Rolle Elfe Rosalie
- 2014
- »Coming In«, Kino, Regie Marco Kreuzpaintner
Rolle Blumenfrau
- 2008
- »Letzte Chance für die Liebe«, ARD Degeto, Regie Dirk Regel
Rolle Trudi
- 2007
- »Von Fall zu Fall«, Kurzfilm, Regie Sascha Quendau
Rolle Schwester Ilona
Theater
- Seit 2005
- Rolle der »Cavewoman« – Solo-Comedy-Show, deutschlandweit, Regie: Adriana Altaras
- 2008-2011
- Rolle der Mutter in der 2-Personen- Komödie »Eltern« in Hamburg, Fliegende Bauten / St. Pauli Theater, Regie: Mark Britton
- 1998-2005
- Rolle der Detektivin im wöchentlichen 2stündigen Live-Krimi »Der Ohrenzeuge« auf Radio Fritz / RBB (interaktives Hörspiel mit R. Krönke und Radio-Hörern) Regie raumstation
- Seit 1997
- Gründungsmitglied der GORILLAS, Berlin / Improvisationstheater mit eigenem Haus und wechselndem Spielplan, Moderation von Galas, Vorträge und Trainings für Firmen und Institute, Gastspiele im In- und Ausland, Betreiber einer eigenen Schule für Improvisation
- 2004
- Mitglied der »Impro – Comedians« beim Quatsch Comedy Club Berlin (beendet)
Davor
- Bis 2005
- Produktion und Inszenierung von interaktiven Kriminal-, Agenten- und SF-Spielen
- Autorin des interaktiven Kriminalhörstückes »Affenliebe«
- 2000 - 2001
- »Bei Anruf Soap« - Rolle der Ruth Schneider bei der täglichen interaktiven Hörspiel- Soap live auf Deutschlandradio
- 1997
- Produktion und Regie von »Bouffons - Schönheiten der Nacht« (Narrenspektakel mit Punks und Senioren auf einer Burg im Umland Berlins)
- 1998
- Leitung der Jugendtheatergruppe bei Theaterproduktion Strahl, Berlin
- Seit 1996
- Dozentin / Coach für Improvisationstheater u.a. an der UdK, am Landestheater Vorpommern, am Stadttheater Halle, im Auftrag der Hörspielabteilung von Deutschlandradio Berlin
Sonstiges (Dialekte/Tanz/Sport/Div.)
- Improvisation
- Yoga, Alt-Stimme, Berlinerisch, Sächsisch
- Motorrad- und Auto- Führerschein
Pressestimmen
»Auf dem Münchner Tollwood Winterfestival brachte Ramona Krönke mit dem Gefühlschaos zwischen totaler Verzweiflung über die Andersartigkeit des Mannes und dem gleichzeitigem Wunsch nach mütterlicher Fürsorge für den Schwierigen das Publikum pausenlos zum Lachen«
(Der Spiegel)
» ... die kongenial-verstrubbelte Ramona Krönke, die mit burschikoser Kamikazemimik die Figur der ganzkörperepilierten Heike subtil unterwandert. Mit Heike, die Poweryoga und Pilates für alte Griechen hält, mag man sich nicht identifizieren. Mit Ramona schon. Bei ihr wird sogar der Einkauf im Supermarkt zum sensationellen Jagderfolg. Jäger oder Sammler? Das ist für diese moderne Höhlenfrau plötzlich keine Frage mehr.
Dass „Cavewoman“ dennoch unterhält, liegt vor allem an Ramona Krönke. Als verknautschter Meg-Ryan-Verschnitt reißt sie den Abend mit wunderbarem mimischen Talent heraus.
In einem sind sich die Autoren jedoch einig: Ramona Krönke brilliert als moderne Höhlenfrau«
(Süddeutsche Zeitung)
»Einfach wunderbar, dieses Gesicht mit dem Evelyn-Hamann-Grinsen und der leicht frivolen Note. Ramona Krönke wirkt selbst dann noch sexy, wenn sie ihren Gatten mit „Luftfeuchtigkeit 20 Prozent, perfekt, das Ei springt!“ zum Beischlaf mit folgen verführen möchte«
(WELT)
»Es ist die Mischung aus Stand-up-Comedy und lustvollem Spiel mit den Klischees, die das Publikum begeistert. Und es ist vor allem die Eine-Frau-Show der Ramona Krönke. Weibliche wie männliche Festivalbesucher stellen gleichermaßen fest: „Toll – diese Cavewoman"«
(LVZ)